Beneslider gelten als individuelle Zusatzleistung, da sie über die Standardversorgung der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen. Die Kosten werden daher in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.
Private Versicherungen oder Zusatzversicherungen können je nach Tarif anteilig erstatten.

Beneslider eignen sich für Jugendliche und Erwachsene mit stabilem Knochenwachstum, bei denen größere Zahnbewegungen oder Lückenschlüsse nötig sind.
Ob sie sinnvoll sind, hängt von der individuellen Kiefer- und Zahnsituation ab – das klären wir im persönlichen Beratungsgespräch mit digitaler Analyse.

Die Kosten variieren je nach Aufwand und Kombination mit anderen Systemen. Ein genauer Kostenplan wird nach der digitalen Planung erstellt – transparent und nachvollziehbar.

Ja, vor allem für Kinder und Jugendliche, bevor eine Behandlung begonnen hat. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur die Basisversorgung – Beneslider gelten als individuelle Mehrleistungen. Eine Zahnzusatzversicherung kann diese Mehrkosten ganz oder teilweise abdecken.
Bei Erwachsenen sind kieferorthopädische Behandlungen in der Regel Privatleistungen. Hier kann eine passende Zusatz- oder Privatversicherung ebenfalls sinnvoll sein. Wichtig: Die Versicherung sollte vor Beginn der Behandlung abgeschlossen werden.

Die Tragedauer variiert je nach Ausgangssituation, im Durchschnitt 6 – 12 Monate. In dieser Zeit werden die Zähne schrittweise verschoben, meist deutlich effizienter als mit herkömmlichen Methoden.

Nein – das Einsetzen der Miniimplantate erfolgt direkt in unserer Praxis. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten und erfordert keinen chirurgischen Eingriff im klassischen Sinn.